Dez 23

Der Hersteller 7Meilenstiefel setzt mal wieder neue Maßstäbe. Als erster und einziger Hersteller von Sprungstiefel hat der Hersteller auf die Wünsche der Kunden reagiert und Top-Bindungen für Meilenstiefel geschaffen.

Was zeichnet diese Bindungen aus?

- Exquisite Schnallen im edlen Silber-Look ermöglichen den optimalen Halt und sind ein echter Hingucker!
- Das Claw-Safety-System hält bei jedem Sprung!
- Easy Adjust System“ – die Zeit des langwierigen Schraubens ist vorbei!
- Stufenlose Größeneinstellung durch einfaches Clicksystem inkl. Claw-Safety-System
- d.h. 2-faches Rippband-System – selbst unter der Bindung befindet sich ein zweites Rippband, welches ein punktgenaues Einrasten des anderen Rippbandes ermöglicht und somit doppelte Sicherheit gibt!
- Das strapazierfähige und wasserabweisende Material ermöglicht auch ein Sprungvergnügen bei schlechterem Wetter!
- Extra dicke und komfortable Polsterung, welche 3mal dicker ist, als die der Standard-Bindung!
- Ergonomische Passform im edlen Design! Schmiegt sich an den Schuh an – zur Vermeidung etwaiger Druckstellen

Hier einige Fotos:
Seite Bindungen

Seite EasyAdjust_kl

Neue Bindung für 7Meilenstiefel - wasserabweisend

Neue Bindung für 7Meilenstiefel - wasserabweisend

Dez 19

… kommt alle aus dem Haus. Aber zieht bloß die richtigen Stiefel an, die mit denen man keine 7 Meilen schafft! Bei uns ist alles weiß und die Tagestoptemperaturen liegen im negativen Bereich! Es ist soo verlockend mit den 7-Meilenstiefel durch den Schnee zu bouncen, aber das Risiko will ich wirklich nicht eingehen. Da ich nach wie vor keine Halle habe, heißt weiter auf Trockenheit und Wärme warten, das kann aber wohl noch dauern… hiermit wünsche ich schonmal eine frohe Vorweihnachtszeit!

Dez 02

Man schaut aus dem Fenster und sieht – Regen. Morgends, mittags und abends immer das gleiche veregnete Bild wenn man nach draußen sieht, und das bedeutet für uns Bouncer die Meilenstiefel können im Keller bleiben. Regen und nasses Laub sind so unglaublich gefährlich das es Fahrlässig ist bei diesen Verhältnissen zu Bouncen. Leider gehöre ich nicht zu denen die eine Turnhalle verwenden können, das heißt ich sitz auf dem Trockenen. Schade, schade! Immer auf trockene Tage hoffen an denen der Boden nicht nass ist. Und wenn es soweit ist macht das Bouncen gleich wieder doppelt soviel Spaß!

Nov 04

Nach ein paar Tagen Pause bin ich trotz leichter Restschmerzen wieder gebounced – Fehler! Wie so oft sollte man auch da nicht gegen die Schmerzen angehen, mein Rücken hat’s mir mit nochmehr Schmerzen gedankt. Aber die Verlockung war einfach zu groß. Habe dann erstmal konsequent 1-2 Wochen kein Sport gemacht und konnte dann endlich, ganz befreit wieder losbouncen. War auch auf einem unserer Stadtteilfeste und eine kleine Attraktion. Witzig sind die “Alten”, die kennen die Dinger schon eher als die Mittlere Generation. Die sehen uns ja immer an der Alster usw., hört man dann manchmal das getuschel. Bin ein wenig umher gebounced und für den mitlerweile ziemlich guten Salto gabs dann auch Applaus – fühlt sich super an. ;-)

Okt 16

Jaja, wenn man erstmal Blut geleckt hat, möchte man auch weiter machen. Nach meinen ersten Salto versuchen habe ich natürlich viele weitere gemacht und auch auf Steinuntergrund fleißig geübt. Dabei muss ich mal den Zwischenfall erwähnen der mich zu Pause gezwungen hat – Muskelkater. So starke Schmerzen hatte ich noch nie im Rücken. Das war echt heftig, da die Muskeln das nicht gewohnt waren. Mitlerweile sind sie gewachsen und stabiler geworden und das ist alles kein Problem mehr – ein hoch auf die Meilenstiefel.

Okt 08

Mit den weiteren Springzeiten verbesserte ich meine Stabilität und Sicherheit immer weiter und das Gefühl, dass man in der Luft relativ hilflos ist verließ mich immer mehr. Da ich ein ziemlicher Adrenalinkicker bin wollte ich auch schnell zum Salto. Dabei geht es erstmal nur und den Rückwärtssalto da dieser wider erwarten vieler Menschen einfach einfacher ist. Sowohl vom Absprung als auch vom Flug und der Übersicht im Flug. Da ich einen Salto auch auf dem Boden kann war die Angst nicht ganz so groß, die Sicherheit dafür aber weitaus größer als bei jemandem der es nur auf Meilenstiefeln versuchen würde.

Ich suchte mir eine Wiese da ich keine Möglichkeit habe auf einer Matte oder ähnlichem zu trainieren. Nach ein wenig auffwärmen und gedanklicher Überzeugungskraft startete ich den ersten Versuch. Ich hüpfte bis ich den richtige Punkt gefunden hatte und sprang einfach ab. Mir ist gleich im Flug aufgefallen wie schwer die Sprungstiefel sind und das ich sie nicht mehr ganz hinter her bekomme. Dem entsprechend landeten die Füße zwar zuerst aber auch zu früh und ich fiehl auf die Knie und dann auf den Oberkörper. Ein Glück dass es eine weiche Wiese war… Mir missglückten zwei weitere Versuche knapp aber ich konnte mich dem Gewicht der Meilenstiefel anpassen und beim vierten Sprung landete ich dann auch meinen ersten Salto auf 7-Meilenstiefeln. Sah zwar mehr schlecht als recht aus, aber ich war zufrieden mit mir!

Sep 27

Die nächsten Male fasse ich hier mal zusammen. Ich bin alle paar Tage auf den Stiefeln gewesen und mich immer weiter gesteigert was Sicherheit und Sprunghöhe angeht. Dabei fällt auf das sich die Feder mit der Zeit biegsamer anfühlen. Das hat den Grund, dass man mit zunehmender Sicherheit besser in die Stiefel springt und sich der Körper daran gewöhnt. Man kann die Federn schließlich besser durchdrücken. Ich bin viel gelaufen und habe gut geschwitzt bei den bis zu 30° draußen zu der Zeit. Im nächsten Artikel komme ich dann schon zum Salto…

Sep 15

Nicht lange nach meinem ersten Versuche hat’s mich schon wieder auf die Stiefel gelockt. Beim Anziehen und losgehen war es wieder sehr komisch, doch dieses Gefühl ging sehr schnell weg. Ich suchte wieder meinen Baum auf und ging ein wenig auf und ab, um dann auch die ersten Neugierigen Nachbarn begrüßen zu dürfen. Zwischendurch habe ich natürlich versuch ein wenig zu bouncen, mit beiden Beinen gleichzeitig, doch das ging damals noch eher schlecht als recht. Also bin ich weiter hin und her gegangen und gelaufen, um mehr und mehr das Gefühl für die Stiefel zu bekommen.

Beim Laufen sollte man darauf achten die Füße einigermaßen parallel zu halten, da man sonst mit der “Hacke” des Stiefels in den Federschutz haut. Dafür ist er zwar da, um die Feder zu schützen, aber wenn man es vermeiden kann sollte man das natürlich tun. ;)

Sep 09

Eigentlich geht es noch vor den ersten Schritten los. Nach dem Einstellen muss man erstmal eine geeignete Stelle finden von der man später aufstehen kann. Wenn man alleine ist, gar nicht so einfach. Ich habe mich schließlich für die Holzüberdachung unseres Mülleimers entschieden. Und dann gings los. Erst einmal hinstellen und mit den Füßen tippeln. Mein erster Gedanke war wohl “man ist das hoch”. Mit Meilenstiefeln bin ich 2.32 groß, das ist schon ein ganz schöner weg nach unten. Ich fühlte mich sehr unsicher, obwohl ich seit ich laufen kann auch Inliner fahre. Doch mit jedem Schritt wurde es besser und nach ein paar Minuten konnte ich schon ein wenig laufen, bis zum nächsten Baum und zurück. Und dabei immer dran denken: Knie anheben! Sonst stolpert man ganz schnell mal und ist wieder unten…

Sep 06

Guten Tag und einen schönen Sonntag!

Mein Name ist Timo, ich bin 18 Jahre alt und ein sportlicher Hamburger. ;) Ich werde hier nach und nach als Gastautor diverse Artikel schreiben über die 7Meilenstiefel, welche ich nach langem Warten endlich die meinen nennen kann. Dabei werde ich speziell auf meine Anfangphasen mit den Stiefeln eingehen und versuchen ein paar Tipps für Sie zu verfassen.

Liebe Grüße

Timo